RP073 Running Talk mit Sandra Rebenstorf zum Stunt100

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Thomas Müller

Diese Episode hat keine Kapitelmarken, versteht sie bitte als ganze Geschichte.

Ihr findet Sandra auf ihrer Webseite: http://www.lebens-lauf.net

oder auf Strava: https://www.strava.com/athletes/14178752?oq=Sandra

Vielen Dank an Sandra für dieses Gespräch !

Diese Episode wurde bereits vor Roberts Tod produziert


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RP000 #MeilenFuerRobert

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Thomas Müller

Wer möchte, teilt zu Ehren Roberts seine Läufe vom 08.09.2017 bis 10.09.2017 auf Strava und den sozialen Netzwerken mit dem Titel #MeilenFuerRobert und wir erfüllen somit Roberts Traum vom 100 Meilen Lauf.
Wer Lust und Zeit hat kann auch am 10.09.2017 10:00 Uhr zur Halde Hoheward kommen und mit mit mir zusammen ein paar Meilen laufen. Wir laufen die Strecke, die wir mit Robert am 19.07.2017 gelaufen sind.
Doncaster Platz 5, 45699 Herten

Danke Jan für das Episodenbild.
Zum Kondolieren:

https://strava.app.link/awb3Kco13E

https://www.facebook.com/runningpodcast/posts/1607151879303694:0

oder einfach hier.

RP072 Running Talk mit Norman Bücher

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Thomas Müller

Diese Episode hat keine Kapitelmarken, versteht sie bitte als ganze Geschichte.

Ihr findet Norman auf seiner Webseite:

http://www.norman-buecher.de

seinen Blog auf:

http://www.extremsport-redner.de

besagtes Seminar zum Hörer-Sonderpreis von 99€ :

http://www.norman-buecher.de/seminare/seminarevent.html

Der Aktionscode zu diesem Sonderangebot liegt mir schon vor und kann bei mir erfragt werden.

Das Tagebuch:

https://www.amazon.de/Hochwertiges-Tagebuch-Einfaches-effektives-Ausfüllen/dp/3000558012/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1499706175&sr=8-1&keywords=hochwertiges+Tagebuch+norman+bücher

Vielen Dank an Norman für dieses Gespräch !

 


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RP071 Die schönsten Marathons und Ultraläufe auf der Welt Vol.2

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Thomas Müller

Shownotes:

Roberts Lauf Lysefjorden Inn Trail Ultra

Video vom Lysefjorden Inn

Roberts Lauf Laugavegur, Island

Rolands Lauf auf Helgoland:

http://www.helgolandmarathon.de/
Rolands Blog: http://sr-rolando.com/2014/05/10/ein-helgolandmarathon/

Untertage-Marathon: http://sr-rolando.com/2014/11/16/untertage-marathon-oder-mit-dem-laufen-gehts-bergab/

Roland auf Strava

Jan´s Ergebnis beim Athen-Marathon

Athen-Marathon

Der Ort Marathon

 

RP070 Running Talk mit Peter und Patrick aka. H e g u

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Thomas Müller

Show notes:

Carsten´s Blog

Aktiv laufen

Bieler Lauftage

Peter´s Lauf auf Strava

H e g u  auf Strava

Testbericht Hoka One One Mafate Speed 2


Komfort und Gelände – passt das ?

Trail – dieses Wort, dieser Teilbereich unseres Lieblingsports begeistert immer mehr Läufer und stellt schon seit langem eine eigene Szene innerhalb des Laufsports. Der Laufartikelindustrie blieb dieser Trend natürlich nicht unerkannt und so möchte so ziemlich jeder Hersteller in seinem Portfolio auch Equipment für den Geländelauf – moderner klingt der Begriff Traillauf – anbieten. Hoka One One war schon immer auch auf dem Trail zu Hause. Man mag es kaum glauben, verbindet man die Schuhe doch eher mit hohem Komfort für den klassischen Straßenlauf. Doch als die ersten Athleten Bergtrailwettkämpfe mit Hoka Schuhen gewannen, wich auch die anfängliche Skepsis der Experten.

Hoka One One stellt mittlerweile eine große Palette an Trailrunningschuhen für die unterschiedlichsten Bedürfnisse bereit. Hier und jetzt beschäftigen wir uns mit der zweiten Ausgabe des Mafate Speed. So viel sei vorweggenommen: Kaum ein anderer Trailschuh bietet von allem so viel, wie der Mafate Speed 2.

Der erste Kontakt

Als ich den Schuh zum ersten mal in den Händen halte, muss er sich sofort der ersten Sicht-und Füllkontrolle unterziehen. Spannend sein Äußeres, die hokatypische Sohle, gepaart mit einem ordentlichen Trailprofil, made by Vibram®. Der Biegetest zeigt deutlich, daß es sich um einen Anwärter auf das Gelände handelt, das Material Weiterlesen

RP069 Running Talk mit Michael Arend und Stefan Helbig live

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Thomas Müller

Diese Episode hat keine Kapitelmarken, versteht sie bitte als ganze Geschichte.

Vielen Dank an Michael und Stefan fürs Mitwirken.

Checkt:

www.michael-arend.de

 


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Garmin fēnix® 5X Erfahrungsbericht Part 1 „unboxing“

Das neue Flaggschiff aus dem Hause Garmin ist seit wenigen Wochen im Handel verfügbar und hat schon vor dem Erscheinen seine großen Schatten vorausgeworfen. Für mich als Technik-Nerd und vormaligen Fenix 3 User keine Frage auf die fēnix® 5X umzusteigen. Vorab gesagt: Wäre ich im Besitz der Fenix 3 HR (mit Frequenzmessung am Handgelenk) gewesen, wäre die Entscheidung für den Umstieg etwas holpriger ausgefallen. Aber genau dieses Feature fehlte mir bei der Fenix 3 ohne HR und so entschloss ich mich für den Umstieg.

In dieser kleinen Blogserie werde ich Euch in Häppchen über die Uhr berichten. Vom Unboxing, über die Installation bis hin zu den ersten Läufen und im letzten Step mit Erfahrungswerten zu den Hightech-Features wie z.B. Routenvorschläge und Navigation. Dabei verschweige ich auch  den Fehlstart, den ich erlebt habe, nicht. Und ich zeige Euch, wie sich die Software   -so hoffe ich- langsam durch Softwareupdates von Fehlern und Bugs befreit.

Als Anfang April der Garmin-Newsletter mit der Meldung aufwartete:

Jetzt verfügbar: fēnix® 5X

war für mich klar: Jetzt beginnt für mich eine neue Zeitrechnung im Bereich GPS-Sportuhr.

Garmin hat gleich eine ganze Serie von fēnix® 5 Modellen auf den Markt gebracht: Die fēnix® 5, fēnix® 5S und fēnix® 5X. Zu den Unterschieden komme ich in den kommenden Teilen meines Erfahrungsberichtes.

Als ich die fēnix® 5X zum ersten mal auspackte und ansah kam in mir sofort der Gedanke auf: Verdammt nah an der Fenix 3. Optisch kaum ein Unterschied zu erkennen, zumal ich mich wieder für eine Saphir-Variante Grau mit schwarzem Armband entschied. Die Unterschiede sind natürlich in den inneren Werten zu suchen und zu finden, die ich Euch in diesen Blog-Beiträgen vorstellen werde.

Zuerst also dieses spannende „Unboxing“. Der erste Eindruck zählt, dazu gehört die Verpackung, die Präsentation und der erste Anblick. Der Karton ist nur halb so groß wie der, in der seiner Zeit meine Fenix 3 geliefert wurde. Damals orderte ich das Performer bundle, incl. HF-Gurt. Diese Auswahlmöglichkeit gab es nun nicht. Ein Brustgurt zur externen Herzfrequenzmessung und der Aufzeichnung weiterer Laufdynamik-Daten muss bei Bedarf als Zubehör erworben werden. Nun gut – die Herzfrequenz wird ja nun direkt am Handgelenk gemessen. Ich bin auch hier gespannt, wie gut das funktioniert. Dazu später mehr. 

Da ich als langjähriger Garmin User und vor allem durch die Benutzung der Fenix 3 mit der Bedienung vertraut bin, fällt die Bedienung leicht. Lediglich die Verbindung / Ladung der Uhr hat ein neues Konzept bekommen. Zugegebenermaßen für mich nicht nachvollziehbar, sehe ich doch keinerlei Vorteil zum Vorgängersystem, eher Nachteile. Bei der fēnix® 5X wird das Daten-/Ladekabel nun senkrecht auf eine 4polige Buchse an der Uhr gesteckt. Etwas holprig rastet das Kabel dann ein und steht senkrecht von der Uhr ab. Ein theoretisches Laden während einer Aktivität (z.B. ein extremer Ultralauf) scheidet nun aus. Bei der Fenix 3 hätte man die Uhr samt Ladeschale an das Handgelenk schnallen können. Theoretisch. Ein Minuspunkt auf dem Punktekonto der fēnix® 5X.

Nach dem Einschalten der Uhr kommt als bald der typische Abfrage Logarithmus: Sprache, Größe, Gewicht, etc. Da ich ja bereits ein Garmin-Konto besitze und auch um die Notwendigkeit weiß, die Uhr mit dem Zusatzprogramm Garmin Express zu verbinden, mache ich mich gleich an die Ersteinrichtung. Garmin Express aktualisiert gleich die Software und lädt das Kartenmaterial für die Uhr. Zunächst auf den Rechner, hier werden mehrere GB freie Speicher benötigt. Danach installiert Garmin Express die Kartenpakete auf die Uhr. Hier erlebe ich meine ersten Probleme. Es kommt zu Fehlern bei der Datenübertragung und in mir kommt der Verdacht auf, das dies immer dann passiert, wenn ich während der Datenübertragung die Uhr in die Hand nehme. Es riecht nach einem Wackelkontakt. Ich fasse die Uhr nicht mehr an und schließe die Installation und Ersteinrichtung ab. Um das Thema „Wackelkontakt“ kümmere ich mich später.

Ich richte die Uhr nach meinen Bedürfnissen und meinem Geschmack ein. Die Bedienung ist mir sehr vertraut, die Menüstruktur ist der seines Vorgängers sehr nahe. Hier und da haben sich Strukturen geändert und es sind neue Menüpunkte hinzugekommen. Ich aktiviere die Pulsmessung am Handgelenk und beende den ersten Tag mit der fēnix® 5X.

Am nächsten morgen traue ich meinen verschlafenen Augen nicht. Ein Blick auf die Uhr: Schwarzer Bildschirm, Uhr aus. Es stellt sich heraus, der Akku war leer. Ich bin mit 70% ins Bett gegangen. In den folgenden Stunden sollte ich feststellen, das die Uhr bei  dauerhaft eingeschalteter Frequenzmessung ca. 8% pro Stunde an Akku verlor. Das wollte und konnte ich nicht glauben. Im übrigen war bei ausgeschalteter Frequenzmessung alles in Ordnung. Kurzerhand in der Community herumgefragt, ob jemandem bekannt sei, das durch die dauerhafte Frequenzmessung der Akku so leiden könnte. Dies wurde von allen Seiten verneint, niemand konnte diesen Effekt bestätigen. Und da ich den Wackelkontakt an der Daten-/Ladebuchse weiter rekonstruieren konnte, entschied ich mich die Uhr bei Garmin zu reklamieren. Ein Anruf, ein erstellter Auftrag und schon machte sich die Uhr auf den Weg zurück nach Garmin. Hier sei erwähnt, daß ich seit eh und je mit dem Service von Garmin sehr zufrieden bin. Reklamationen werden ohne Diskussionen entgegengenommen und zügig bearbeitet. Selbst der fast zwei Jahre alte Brustgurt der Fenix 3 wurde auf Grund der sich vom Band ablösenden Messpads ohne Probleme ausgetauscht.

Schon wenige Tage später erhielt ich ein neues Paket mit einem Austauschgerät. Vorab und kurz zusammengefasst: Beide Probleme hatten sich nun in Luft aufgelöst. Kein Wackelkontakt mehr an der Buchse und die Akkulaufzeit ist so gut, wie ich sie von meiner alten Fenix 3 kenne, und das trotz dauerhaft eingeschalteter Herzfrequenzmessung. Im übrigen misst die fēnix® 5X nicht nur ab und zu (so wie ich es bei der Forerunner 235 meiner Frau beobachten kann), vielmehr sind die 3 grünen Mess-LED´s immer und dauerhaft an. Es gibt lediglich 2 verschieden Modi, ein dauerhaftes leuchten oder ein schnell pulsierendes Flackern. Wann und warum welche Messmethode zum Einsatz kommt, konnte ich noch nicht feststellen.

Das Austauschgerät wurde wieder schnell mit den nötigen Updates und Einstellungen versehen und alsbald konnte ich wenigstens ein paar Kilometer mit ihr laufen. Bedingt durch die dringend notwendige Regeneration von meinem 100km-Lauf beim WHEW Anfang Mai muss der Härtetest im Läuferalltag noch etwas warten. Aber ich denke die fēnix® 5X wird hervorragend in die Fußspuren der Fenix 3 passen und diese gut ausfüllen.

Mehr zu den ersten praktischen Erfahrungen, u.a. die Kartennavigation,  erfahrt ihr hier in kürze – im zweiten Teil.

Stay tuned !

SW Version zu diesem Zeitpunkt: 3.30.


 

Ich habe die fēnix® 5X direkt bei Garmin Deutschland zum Vorzugspreis erworben. Dies hat keinen Einfluß auf das Ergbniss dieses Erfahrungsberichtes.

https://explore.garmin.com/de-DE/fenix/


 

Breaking 100 – mein vorläufiger Höhepunkt

Beitragsbild von Catfun-Foto

Zum ersten mal – und Dinge ändern sich eben manchmal – veröffentliche ich in meinem Blog einen Beitrag, der nicht von mir stammt. Und wahrscheinlich genau deswegen bin ich mit diesem Umstand so glücklich. Ausnahmsweise  muss ich nicht wieder aus der Ich-Perspektive schreiben, sondern kann zurückgreifen auf einen objektiven Bericht aus der Perspektive  einer Staffelbegleitung und des Fotografen Jan Garbe.

Jan, meine Begleitung auf den ersten 25 von 100 Kilometern, hat die Dinge rund um den WHEW100 am 06.05.2017 aus seiner Sicht niedergeschrieben. Ich hätte das besser nicht machen können und so entstand mit seinem Blogpost, den vielen farbigen Erinnerungen in Form von wunderbaren Fotos und der Podcastepisode RP068 mit Ö-Tönen von der Strecke und einer kompletten Zusammenfassung der Ereignisse, der perfekte Rückblick auf diesen persönlichen vorläufigen Höhepunkt meines Läuferlebens.

BREAKING 2  – BREAKING 100

An diesem Morgen des 06.05.2017 versuchte Nike „unter Laborbedingungen“ auf der Rennstrecke von Monza mit höchstem technischen und personellen Aufwand die 02:00:00Std – Schallmauer über 42,195km zu durchbrechen. Dieses Vorhaben mit dem filmtauglichen Titel „Breaking 2“ scheiterte knapp um gut 25 Sekunden, auch wenn die bisherige Weltrekordzeit deutlich pulverisiert wurde. Anerkannt wird sie wegen der laborähnlichen Bedingungen aber wohl nicht.

Fast zeitgleich brach ich auf und wollte unbedingt die 100km – Schallmauer durchbrechen und ich habe es geschafft. Auch ich durfte ein fantastisches Team um mich herum haben. Ohne Team hätte es vielleicht auch geklappt. Aber lange nicht mit so viel Spaß und der gewissen Leichtigkeit. Für mich wurde wiedermal deutlich, wie sehr Teamsport auch das Laufen sein kann und wie wenig alleine man diesen Sport ausüben muss. Wenn man die richtigen Menschen um sich herum hat ist unser Lieblingssport so wunderbar gesellig.

Eigentlich wollte ich Jan´s Blogbeitrag ohne große Vorrede hier veröffentlichen. Ich brauchte jetzt aber doch ein paar Zeilen um den Bogen zu den letzten mir wichtigen Worten zu spannen.

Danke für die Unterstützung an Jan, Sonja, Hans-Jürgen und Roland (die Staffelbegleitung), Markus und Kati (die Helfer im Hintergrund). Und danke an meine Familie, die mir den nötigen Freiraum in der Vorbereitungszeit gegeben hat. Und ein Danke an alle, die mich mental mit Ratschlägen und Wünschen unterstützt haben.

Und jetzt ab zu Jan´s Bericht:

WHEW – oder : wie begleitet man einen 100km Läufer

Die passende Podcast-Episode zu dieser Geschichte:

http://www.running-podcast.de/rp068-running-talk-mit-peter-live/

 

Die Inspiration des Titel "breaking 100" erfolgte durch einen Kommentar von 
runnershigh 0815 in den Strava Kommentaren zu meinem Lauf.

 


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RP068 Running Talk mit Peter live

Shownotes:


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